Institut für Sport & Wissenschaft (ISW).

Laufen und Sportverletzungen.

1: Die mentalen Zusammenhänge studieren.

Im bisherigen Sporttraining werden die körperlichen, physiologischen und ernährungs-bedingten Zusammenhänge studiert und immer mehr ausgefeilt.
Dagegen sind die mentalen und emotionalen Zusammenhänge kaum oder nur unzureichend untersucht.

Dabei ist es allgemeiner Sprachgebrauch, gerade die mentalen Mängel und nervösen Fehlreaktionen zu bemerken und zu kommentieren.
Was liegt da näher, als sich diesem Gebiet speziell zu widmen?

2: Die Beziehung zwischen Sportverletzung und emotionalen Reaktionen .

Das Institut für Sport & Wissenschaft hat diesen Schritt getan und bietet eine umfangreiche und fundierte Ausbildung in mentalen Zusammenhängen.
Es studiert die Beziehung von Sportverletzungen und menschlich-emotionalen Reaktionen.
Dabei kommt der Gründer Joerg Dao zu erstaunlichen Erkenntnissen.

Sportverletzungen hinterlassen beim Sportler auch gravierende emotionale und mentale Wunden, die genauso betrachtet und untersucht werden wollen.

3: Verwirrung durch unterschiedliche Diagnosen.

Speziell bei andauernden Beschwerden erleben Sportler oftmals, daß unterschiedliche Diagnosen und Aussagen von Ärzten innere Verwirrungen zurücklassen.

Das ist einmal frustrierend und verwirrend für den Sportler, zeigt zugleich aber auch, daß im Bereich Sportverletzungen noch etliches zu erkunden und zu entdecken gilt.

4: Die Selbstheilungskräfte verstehen und stärken.

Durch gezielte mentale Beratung und Betreuung gelang es, gerade angeschlagenen Sportlern innerhalb kurzer Zeit die innere Beziehung zum Körper wieder verständlich und zugänglich zu machen, zugleich auch die Selbst-Heilungs-Mechanismen zu aktivieren.

5: Aktuelles Beispiel.

In einem akuten Fall hatte ein Jugendlicher beim Fußball einen starken Schlag gegen das rechte Knie bekommen. Der Mediziner sagte ihm: Du wirst nie wieder Fußball spielen können.

Diese Aussage des Arztes war es dann auch, die ihn im Wesentlichen daran hinderte, an eine vollkommene Genesung zu glauben.
Die Resignation und die angestaute Wut über den Sportkollegen, der ihm die Verletzung zugefügt hatte, mußte beachtet, ausgedrückt und aufgelöst werden.

Nachdem der Jugendliche erkennen konnte, daß die Aussage des Arztes keine endgültige Diagnose war, erlebte er eine zunehmend positive Beziehung zu seinem Knie, bis hin zu Energien der Freiheit und Leichtigkeit.

Als wenig später seine Fantasie schon wieder anfing, geniale Pässe und Tore zu schiessen, wurde es ihm selber klar, daß sein Inneres ihm signalisierte, daß er bald wieder Fußball spielen könne.

6: Blockaden abbauen.

Diese Zusammenhänge zwischen emotionaler Reaktion bei Sportverletzungen und dem mentalen Bearbeiten dieser inneren Reaktion kann die Selbstheilungskräfte schneller aktivieren und mental und emotional vorhandene Blockaden abbauen, die dem Heilen im Wege stehen können.

7: Unbewußte Behinderungen.

Selbst bei geheilten Verletzungen zeigen sich immer noch emotionale Verletzungen, (Wut, Ärger, Angst vor Wiederholungen usw.) die unbewußt vom Organismus aufgenommen werden und eine Beeinträchtigung der Motorik nach sich ziehen.
Ein genaues Eingehen auf diese emotionalen Eindrücke kann den gesamten Bewgungsablauf verbessern und optimieren.